Maandag 8.01.24

Was  machen wir heute?
1. Hausaufgaben: Je maakt de opdrachten uit de les tot het einde - Oef. 57; 58; 59 Seite 92-94
Je schrijfopdracht Übung 59 Seite 46 - verbeterd neem je mee; Had je hem niet gemaakt, dan maak je hem alsnog.
Je herhaalt Woordenlijst 1 Kapitel 3 en leert Woordenlijst 22. Arbeit mit den Texten aus dem Buch
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Slide 1: Tekstslide
DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 5

In deze les zitten 24 slides, met tekstslides.

time-iconLesduur is: 60 min

Onderdelen in deze les

Was  machen wir heute?
1. Hausaufgaben: Je maakt de opdrachten uit de les tot het einde - Oef. 57; 58; 59 Seite 92-94
Je schrijfopdracht Übung 59 Seite 46 - verbeterd neem je mee; Had je hem niet gemaakt, dan maak je hem alsnog.
Je herhaalt Woordenlijst 1 Kapitel 3 en leert Woordenlijst 22. Arbeit mit den Texten aus dem Buch

Slide 1 - Tekstslide

Übersetze:
1. De kleine asielzoeker heeft het doel bereikt en zal ons op de hoogte houden.
2. Het onderzoek vereist ontelbare en vaak lange uren van zwaar werk van mij. 
3. De verslaving is uit de hand gelopen en om deze reden moet ik nu dit probleem oplossen. 
4. In de middeleeuwen viel men de bevolking vaak aan. 

Slide 2 - Tekstslide

Übersetze:
1. Der kleine Asylbewerber hat das Ziel erreicht und wird uns auf dem Laufenden halten. 
2. Die Forschung verlangt viele unzählige und häufig lange Stunden schwerer Arbeit von mir
3. Die Sucht ist außer Kontrolle geraten und aus diesem Grund muss ich dieses Problem jetzt lösen. 
4. Im Mittelalter griff man die Bevölkerung oft an. 

Slide 3 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94

Slide 4 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94 (1)
Alinea 1: Moeder / dochter in Zuid-Spanje. Moeder vrij van geest maar arme woonsituatie
Alinea 2: Zij wonen in tent, moeder werkt in Duitsland in kroeg, drinkt veel alcohol, is in Spanje om geld te verdienen. Ze voelen zich allebei eenzaam. Elders is het beter (aan de andere kant van de baai).
Alinea 3: Economische situatie - zo verdienen zij hun geld, dochter helpt mee in sieradenhandel.
Alinea 4: Moeder/dochter en hoe zij zich moeten gedragen t.o.v. anderen in Zuid-Spanje. Alinea 5: Hoe de dochter door dromen probeert te ontsnappen uit de werkelijkheid.

Slide 5 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94

Slide 6 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94 (2)
1. Wir schliefen in stinkenden Schlafsäcken in einem Zelt.  Riechen
2. Auf der Zeltwand bewegten sich Schatten der Kiefernzweige im Wind.  Sehen
3. Die Kiefernnadeln stachen in die Füße und es roch nach verfaulten Bananen.  Fühlen und Riechen

Slide 7 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94 (3)

Slide 8 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94 (3)
Hören:
- ,,Nachts im Zelt weinte sie oft und versuchte, es vor mir zu verbergen, aber ich hörte sie immer.‘‘
- ,,Dort hatte sie gehört, man könne in Spanien im Sommer tonnenweise Geld mit Schmuck verdienen‘‘
Schmecken:
- ,,Maden schmecken einfach nach gar nichts.‘‘
- ,,und das Glück ist vollkommen, wenn man eine erwischt, die wirklich reif ist. Dann explodiert die Süße betörend im Mund.‘‘
Riechen:
- ,,es roch nach verfaulten Bananen‘‘
- ,,sie roch abends, wenn sie nach Hause kam, nach Bier und Toast Hawaii‘‘
Fühlen:
- ‚,Ich hasste die spanische Hitze, die mir morgens schon wie ein Hammer auf den Kopf schlug, wenn ich aus dem Zelt kroch, mir den ganzen Tag Durst machte, mir in die Augen stach, mich platt und müde und schwitzig werden ließ.’’
-,,Ich klaube sie auf, sie fühlen sich feucht und glitschig an wie die eigene Zunge, wenn man versucht, sie sich aus dem Mund zu ziehen, nur kälter.‘‘
Sehen:
- ,,(…) und schaue zu, wie der grünbraune Brei zwischen den Zehen hervorquillt‘‘
- ,,und obwohl ich sehen konnte, dass sie müde, staubig und verschwitzt war und das alles nur tat, um uns beide durchzubringen (…)‘‘

Hören:
- ,,Nachts im Zelt weinte sie oft und versuchte, es vor mir zu verbergen, aber ich hörte sie immer.‘‘
- ,,Dort hatte sie gehört, man könne in Spanien im Sommer tonnenweise Geld mit Schmuck verdienen‘‘
Schmecken:
- ,,Maden schmecken einfach nach gar nichts.‘‘
- ,,und das Glück ist vollkommen, wenn man eine erwischt, die wirklich reif ist. Dann explodiert die Süße betörend im Mund.‘‘
Riechen:
- ,,es roch nach verfaulten Bananen‘‘
- ,,sie roch abends, wenn sie nach Hause kam, nach Bier und Toast Hawaii‘‘
Fühlen:
- ‚,Ich hasste die spanische Hitze, die mir morgens schon wie ein Hammer auf den Kopf schlug, wenn ich aus dem Zelt kroch, mir den ganzen Tag Durst machte, mir in die Augen stach, mich platt und müde und schwitzig werden ließ.’’
-,,Ich klaube sie auf, sie fühlen sich feucht und glitschig an wie die eigene Zunge, wenn man versucht, sie sich aus dem Mund zu ziehen, nur kälter.‘‘
Sehen:
- ,,(…) und schaue zu, wie der grünbraune Brei zwischen den Zehen hervorquillt‘‘
- ,,und obwohl ich sehen konnte, dass sie müde, staubig und verschwitzt war und das alles nur tat, um uns beide durchzubringen (…)‘‘





Slide 9 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94 (4)

Slide 10 - Tekstslide

Übung 57 Seite 92-94 (4)
om het contrast met de hetgeen waarnaar Apple verlangt duidelijker naar voren te laten komen. / om het je heel beeldend voor te kunnen stellen als lezer

Slide 11 - Tekstslide

Übung 58

Slide 12 - Tekstslide

Übung 58
1 Voorbeelden
- Tent / vakantiehuisje; stinkende slaapzakken / bedden
- Zout water / zoet water
- Badkamer / geen badkamer
- Zon en geen schaduw / parasols en veel schaduw
- Hete zand en een laken / ligbedden
3 Lange zinnen, beelden zijn groen en vol leven, tempo lijkt opeens vertraagd.
4 Om het contrast duidelijk te maken: de droom heeft niets te maken met de werkelijkheid.

Slide 13 - Tekstslide

Übung 59
eigene Antwort

Slide 14 - Tekstslide

Übung 58 Seite 142-145

Slide 15 - Tekstslide

Übung 58 Seite 142-145
1. Geen voorbeeldantwoord beschikbaar
2. Es gibt einen Perspektivwechsel im vierten Absatz. Im Gegensatz zu den anderen Absätzen, wurde dieser Absatz von einem ich-perspektiv geschrieben.
3. ‚,Und dann sagte er etwas, was Lena Brücker aus der Fassung brachte. Ist schon Breslau entsetzt, hat er gefragt. Da, es war das erste, das erste, das einzige Mal, schrie sie ihn an: Nein. Die Stadt ist im Arsch! Schon längst. Platt. Verstehste. Nix. Gauleiter Handke abgehauen. Mit ‚nem Fieseler Storch. Ein großes Schwein, wie dieser Dr. Fröhlich ein kleines Schwein ist. Alles Schweine. Jeder in Uniform is ‘n Schwein. Du mit deinem dämlichen Kriegsspiel. Der Krieg ist aus. Verstehste, aus. Längst. Aus. Vorbei. Futschikato. Wir haben ihn verloren, total. Gott sei Dank.’’
4. Hermann muss sich bei Lena zu Hause verstecken. Sie verschweigt Hermann das Kriegsende und behauptet, dass die Deutschen mit den Briten und den Amerikanern gegen die Russen kämpfen.

Slide 16 - Tekstslide

Übung 59 Seite 142-145

Slide 17 - Tekstslide

Übung 59 Seite 142-145
1. Beispiel: ,,Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen. Waggons voller Leichen, nur noch mit Haut überzogene Skelette. Ein Foto zeigte die gefangen genommene Wachmannschaft, SS-Männer und SS-Frauen, die dabei waren, die Waggons mit diesen Skeletten zu
beladen. Einige SS-Männer hatten sich für diese Arbeit die Ärmel aufgekrempelt. Die packten richtig zu. Häftlinge, die überlebt hatten, saßen, nein, lagen apathisch da, Sterbende, in gestreiften Anzügen.’’
2. Beispiel: ,,Nein, nicht so. Es waren Haufen voller Leichen, Gruben voller Leichen, verreckte, ausgemergelte Körper, durcheinander lagen sie, Füße neben Köpfen, kahle Köpfe, Augenhöhlen, Schädel. Man will es nicht glauben. Aber dann dachte ich an die Juden, die ich kannte. Die waren verschwunden. Einige vor dem Krieg, andere, meist ältere, während des Krieges. Ich dachte an Frau Levenson. Das war eines Morgens 1942. Großneumarkt. Dort ist die Joseph-Herz-Levy-Stiftung gewesen. Ein Stift für bedürftige Juden‘‘
3. Auf diese Weise kann man sich die Verwirrung die Lena erfahrt selbst vorstellen und erfahren.

Slide 18 - Tekstslide

Übung 60 Seite 142-145
eigene Antwort 

Slide 19 - Tekstslide

Übung 49 Seite 138
timer
10:00

Slide 20 - Tekstslide

Übung 49 Seite 138
1
1 um … zu 2 weil / da 3 Damit 4 indem  5 Als  6 während  7 aber / jedoch  8 sondern 9 Nachdem
10 Ob
2
1. erfassen  2. bewegt hatte  3. fahren konnte 4. tötete 5. bedrohte … verlangte … zu bewerfen
6. warf 7. (wurde) … festgenommen  8. ist … abgenommen
9. Bezahlt hatte … gehen
10. Werden will
Der Regel ist, dass man das Verb immer am Ende der Satz stellen muss.


Slide 21 - Tekstslide

Seite 142 - 144 Übung 58 - 60
stream of consciousness
Etym: Eng. bewustzijnsstroom.

Term uit de romantheorie die verwijst naar de ‘stroom’ van gedachten, herinneringen, bewuste en halfbewuste gevoelens, stemmingen, verlangens en associaties die kenmerkend zijn voor het mentale proces van de mens en waarmee schrijvers hun personages van binnenuit trachten te beschrijven. Daarbij wordt veel gebruik gemaakt van de vrije indirecte rede of de monologue intérieur en ook van stilistische middelen zoals de ellips, associatief taalgebruik, cinematografische procédés en beeldspraak om de bewustzijnsstroom te registreren.

Slide 22 - Tekstslide

Seite 142 - 144 Übung 58
1. Geen voorbeeldantwoord beschikbaar
2. Es gibt einen Perspektivwechsel im vierten Absatz. Im Gegensatz zu den anderen Absätzen, wurde dieser Absatz von einem ich-perspektiv geschrieben.
3. ‚,Und dann sagte er etwas, was Lena Brücker aus der Fassung brachte. Ist schon Breslau entsetzt, hat er gefragt. Da, es war das erste, das erste, das einzige Mal, schrie sie ihn an: Nein. Die Stadt ist im Arsch! Schon längst. Platt. Verstehste. Nix. Gauleiter Handke abgehauen. Mit ‚nem Fieseler Storch. Ein großes Schwein, wie dieser Dr. Fröhlich ein kleines Schwein ist. Alles Schweine. Jeder in Uniform is ‘n Schwein. Du mit deinem dämlichen Kriegsspiel. Der Krieg ist aus. Verstehste, aus. Längst. Aus. Vorbei. Futschikato. Wir haben ihn verloren, total. Gott sei Dank.’’
4. Hermann muss sich bei Lena zu Hause verstecken. Sie verschweigt Hermann das Kriegsende und behauptet, dass die Deutschen mit den Briten und den Amerikanern gegen die Russen kämpfen.

Slide 23 - Tekstslide

Seite 142 - 144 Übung 59
1. Beispiel: ,,Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen. Waggons voller Leichen, nur noch mit Haut überzogene Skelette. Ein Foto zeigte die gefangen genommene Wachmannschaft, SS-Männer und SS-Frauen, die dabei waren, die Waggons mit diesen Skeletten zu
beladen. Einige SS-Männer hatten sich für diese Arbeit die Ärmel aufgekrempelt. Die packten richtig zu. Häftlinge, die überlebt hatten, saßen, nein, lagen apathisch da, Sterbende, in gestreiften Anzügen.’’
2. Beispiel: ,,Nein, nicht so. Es waren Haufen voller Leichen, Gruben voller Leichen, verreckte, ausgemergelte Körper, durcheinander lagen sie, Füße neben Köpfen, kahle Köpfe, Augenhöhlen, Schädel. Man will es nicht glauben. Aber dann dachte ich an die Juden, die ich kannte. Die waren verschwunden. Einige vor dem Krieg, andere, meist ältere, während des Krieges. Ich dachte an Frau Levenson. Das war eines Morgens 1942. Großneumarkt. Dort ist die Joseph-Herz-Levy-Stiftung gewesen. Ein Stift für bedürftige Juden‘‘
3. Auf diese Weise kann man sich die Verwirrung die Lena erfahrt selbst vorstellen und erfahren.

Slide 24 - Tekstslide