Leestraining 1

• Duits
• Middelbare school
• havo
• Leerjaar 1

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Hoe reisden de jeugdspelers van FC Bayern München naar hun trainingen?

1. De club regelde hun vervoer
2. Ze gingen met het openbaar vervoer
3. Hun ouders reden om de beurt

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Alinea 2 gaat over Timo's voetbalcarrière. Je kunt deze alinea in twee stukken opdelen. Met welke 3 woorden begint het 2e deel?

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Waarom stopte Timo met profvoetbal?

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Welke uitspraak over Timo past het beste bij alinea 4?

1. Timo is lid geworden van een amateur voetbalteam
2. Timo mist af en toe dat hij jeugd prof voetballer was
3. Timo vindt dat studeren beter bij hem past dan voetballen
4. Timo wil later in zijn werk graag met sporters bezig zijn

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In Noorwegen is een wet aangenomen met de volgende tekst:
“Kinderen mogen volwassenen verbieden te roken.”
Wie van de vier jongeren doet dit weleens?

1. Fynn
2. Lisa
3. Erik
4. Judith

Erwachsene

angesprochen

Gesetz

versprochen

wet

beloofd

volwassene

aangesproken

Fast ein Fußball-Profi

Als Timo Heinze zwölf Jahre alt war, kam eines Tages auf einmal seine Mutter in sein Kinderzimmer. Der Fußballverein FC Bayern München hatte angerufen. Der Club hatte ihn beobachtet und wollte ihn verpflichten. Für ihn erfüllte sich, wovon viele träumen: Er spielte für den FC Bayern.

(1) 

Von da an pendelte Timo mehrmals in der Woche nach München. Er wohnte damals mit seinen Eltern in Rosenheim, eine Stunde von München entfernt. Timo: „Der FC Bayern hatte einen Fahrdienst, der mich und ein paar andere Jungs aus der Region immer eingesammelt hat und uns mit einem Bus zum Trainingszentrum brachte. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dauerte die Fahrt einfach viel zu lange.“ 

(2) 

Lange lief dann alles so, wie man es sich wünschen würde. Mit Erfolg
spielte Timo für die Jugendmannschaften. Häufig als Mittelfeldspieler. 

Zudem wurde er ins Jugendnationalteam geholt. Timo war sehr dicht
davor, Profi zu werden. Doch auf einmal lief vieles gegen ihn. „Ich bekam  eine schwere Verletzung, die mich sehr zurückgeworfen hat“, sagte Timo. 

Rund ein Jahr quälte er sich mit der Verletzung, kämpfte sich aber zurück.

(3) 

Proficlubs hatten Interesse an Timo. Aber plötzlich saß er nur noch auf
der Bank. „Dann ist es schwierig auf dem Platz, locker zu bleiben“, sagt Timo. 

Er spielte schlechter, als er es eigentlich konnte. 

Das war dann auch der Fall bei einem neuen Verein, 

zu dem er wechselte. Auch dort war er fast nur noch Ersatzspieler. Das wollte er nicht mehr. Nach einem 

Jahr beschloss er: Ich höre auf. 

(4) 

Inzwischen studiert Timo in Köln. Seine Entscheidung bereut er nicht.

„Ich habe wirklich Spaß daran. Es geht mir jetzt ausgezeichnet“, sagt er.

Was er in der Zukunft werden will? „Ich bin mir da noch nicht sicher. Aber ich denke daran, Sportpsychologe zu werden, weil ich unbedingt mit Sportlern zusammenarbeiten möchte. Vielleicht sogar mit Fußballprofis.“